Armbanduhren
Erst im frühen 20. Jahrhundert geriet die Armbanduhr auf den Markt. Während diese zunächst nur Damen vorbehalten waren, mussten die Herren auf die bereits bewährte Taschenuhr zurückgreifen. Zunächst funktionierten diese Uhren rein mechanisch, sodass der Träger sie immer wieder aufziehen musste. Die revolutionäre Erfindung der Automatikuhr folgte 1923 durch den Erfinder und Uhrmacher Jon Harwood.
Eine Automatikuhr bot den Vorteil, dass sie nicht aufgezogen werden muss und nur anhält, wenn sie über einen längeren Zeitraum hinweg nicht getragen wird. Aus diesem Grund etablierte sie sich rasant schnell auf dem Weltmarkt und war nun bald an jedem Handgelenk zu sehen. Der praktische Nutzen einer Armbanduhr war eindeutig. Man wusste in jeder Minute, wie viel Uhr es war und konnte so seinen Tagesablauf vorteilhaft koordinieren. Aber nicht nur das Uhrwerk und die Technik änderten sich, sondern auch das Äußere. Immer mehr wird die Armbanduhr ein beliebtes Accessoire in der Modewelt. Sowohl für Männer als auch für Frauen. Eine hochwertige Armbanduhr gehört in die Schublade einer jeden Frau und eines jeden Mannes.
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